KMU zahlen viel zu viel für Telefoneinträge: Millioneneinsparpotential

ZIP.ch revolutioniert den Schweizer Markt für Telefonverzeichnisse und ermöglicht den KMU, Millionen an unnötigen Kosten einzusparen. Das Telefonverzeichnis ZIP.ch, das über die gleichen Angaben wie die Telefonverzeichnisse von Swisscom Directories verfügt, bringt einen neuen kostenlosen Onlinedienst auf den Markt, der weit mehr bietet als vergleichbare kostenpflichtige Dienste. Ohne Zusatzkosten können KMU bei ZIP.ch neben den üblichen Telefon- und Adressdaten auch ihre Internetseite, soziale Netzwerke, ihr Logo und andere nützliche Informationen einfach und unkompliziert hinzufügen und damit einen besseren Zugang zu ihrer Kundschaft schaffen. Bei der Konkurrenz müssen die KMU für diese Zusatzleistungen hohe Kosten zahlen. 

Überhöhte Preise im Schweizer Telefonverzeichnismarkt 

In der durchgehend digitalisierten Welt von heute ist es für ein KMU von höchster Wichtigkeit, dass es sich anhand von Kommunikationsmitteln und aktuellen Kontaktdaten (Internetseite, soziale Netzwerke, Rubrik, usw.) der Öffentlichkeit vorstellen kann. Diese Dienstleistungen werden jedoch von Swisscom Directories und ihrem Dienst localsearch zu abschreckend hohen Preisen angeboten, worüber sich in den letzten Jahren bereits zahlreiche KMU beschwert haben – ebenso der Preisüberwacher, Stefan Meierhans 

„Wenn man die Adresse seiner Internetseite in den Telefonverzeichnissen von Swisscom Directories hinzufügen möchte, kostet dies den Abonnenten, der seinen Bekanntheitsgrad steigern möchte, CHF 390.- im Jahr. Dieses Produkt allein generiert einen Umsatz von fast CHF 20 Mio. zugunsten von Swisscom Directories”, sagt Alexandre de Senger, Gründer und CEO von ZIP.ch. „Es erscheint mir selbstverständlich, dass ein Unternehmen heute die Möglichkeit haben muss, die Adresse seiner Internetseite, sein Logo oder seine sozialen Netzwerke kostenlos in einem Telefonverzeichnis mitzuteilen. Unser Telefonverzeichnis bietet genau diesen Service mit einer Such- und Mitteilungsfunktion, die den Erwartungen der breiten Öffentlichkeit entspricht.“ 

Fehlender Wettbewerb bei den Telefonverzeichnissen 

Die Telefonverzeichnisse der staatlich dominierten Swisscom Directories AG enthalten zurzeit fast 3 Millionen Abonnenten, darunter über 500’000 gewerbliche Einträge. Von diesen gewerblichen Einträgen enthält nur ein Viertel kostenpflichtige Zusatzinformationen (Internetseite, Rubrik, usw.). Der Rest beschränkt sich auf den gesetzlich vorgesehenen kostenlosen Mindestinhalt. 

Dieser fehlende Anreiz steht im Zusammenhang mit den vertraglichen Bedingungen und dem Preisgefüge von Swisscom Directories, dem Quasi-Monopolisten im Bereich der Verzeichnisse und ihrem Dienst localsearch. Mit seinem neuen Angebot will ZIP.ch jetzt Abhilfe schaffen. 

Teure Zusatzkosten für Rubrikeinträge bei der Swisscom 

Stossend aus Sicht der KMU und Konsumenten ist, dass für die Rubrik – lange Zeit Bestandteil des kostenlosen Mindestinhalts bei jeder Eintragung – heute dem Abonnenten CHF 39.80 pro Jahr in Rechnung gestellt werden und so allein für einen Umsatz von über CHF 10 Mio. bei Swisscom Directories sorgen. „Es darf deshalb nicht verwundern, dass ein Grossteil der KMU auf diese Information verzichtet, die der Nutzer jedoch benötigt, um im Online-Telefonverzeichnis etwas zu suchen”, erklärt Alexandre de Senger. 

Eine kostenlose Alternative, die mehr bietet als das Angebot des Monopolisten 

ZIP.ch ist das erste Online-Telefonverzeichnis, dessen kostenloses Angebot den veränderten Erwartungen der heutigen Informationsgesellschaft entspricht und mehr bietet als jenes des Monopolisten Swisscom Directories und deren Dienst localsearch. Es steht allen offen und lädt ein, die Einträge durch individuelle multimediale Inhalte zu ergänzen. In diesem Telefonverzeichnis kann man auch einen neuen Eintrag vornehmen, falls er nicht bereits vertreten ist. 

„Wir möchten eine viel umfassendere Informationsquelle anbieten, als die, die heute existiert. Wir erwarten, dass sich bis zu einem Drittel der Benutzer von Online-Telefonverzeichnissen für unser ausgesprochen einfach zu bedienendes und leistungsfähiges Werkzeug entscheidet. Das ist ein durchaus realistisches Ziel für unser Portal, das heute bereits über 500’000 Besucher pro Monat zählt“, so Alexandre de Senger. 


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